Sven Hergovich: „Wir gedenken des 12. Februar 1934 – heute mehr, denn je!“

Zu den Gedenkfeiern am 12. Februar 1934 sagt Kontroll-Landesrat Sven Hergovich: „An diesem Tag ließen viele Sozialdemokraten in Österreich im Widerstand gegen den Austrofaschismus ihr Leben.“ Deshalb sei es wichtig, diese Erinnerung an die nächste und alle folgenden Generationen weiterzugeben, um als Gesellschaft stets „den Schwur – Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg – als Mahnung und Leitbild im Auge zu behalten“, meint Hergovich. Die Erinnerung an jene Menschen, die vor 90 Jahren ihr Leben für die sozialdemokratische Idee gegeben haben, müsse erhalten bleiben und man müsse dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. „Gerade heute stehen wir

12.02.2024|Allgemeines|

1 Jahr Sven Hergovich – wichtige Weichen gestellt!

Seit einem Jahr ist Kontroll-Landesrat Sven Hergovich Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich. "Gemeinsam können wir auf bewegte zwölf Monate zurückblicken, in denen viele Weichen in unserer Partei neu gestellt worden sind", sagt Sven Hergovich Als SPÖ Niederösterreich haben wir vor allem konsequent an der Mehrheitsfähigkeit unserer Inhalte gearbeitet. Als niederösterreichische Sozialdemokratie wollen wir klar und deutlich die Interessen der großen Mehrheit der Menschen in den Mittelpunkt unserer Politik stellen. "Damit zum Beispiel Häuslbauer wegen der hohen Zinsen nicht um ihr Eigenheim zittern müssen, während Österreichs Banken die Gewinne vervielfachen", hat Sven Hergovich erfolgreich das Thema Zinspreisdeckel kampagnisiert. Auch bei den Themen Bargeldversorgung und hohe Energiekosten hat Sven Hergovich darauf geachtet, dass die Öffentlichkeit nicht an diesen Themen vorbeigekommen ist - wie es ÖVP und

31.01.2024|Allgemeines|

Hergovich: „Schwarz-Blau soll nicht in Kitzbüheler Partynächte investieren!“

In Zeiten von Krisen und Rekordteuerung lädt Landeshauptfrau Mikl-Leitner zu einem teuren Empfang des Landes, gefolgt von einer großen „Hummer-Party“ für Stars und Promis in Kitzbühel. „Für das Land wird die eigene VIP-Party im Fünfsternehotel kein Schnäppchen sein. Mir erschließt sich nicht, wieso man in Krisenzeiten das Steuergeld der niederösterreichischen Bevölkerung dafür verschwendet“, sagt Sven Hergovich, Kontroll-Landesrat und SPÖ-NÖ-Vorsitzender. Hergovich würde Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Udo Landbauer empfehlen, das Geld der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher künftig beispielsweise in geförderten Wohnbau, statt in Kitzbühler Partynächte zu investieren. Zusätzlich weist die SPÖ auf die umfangreiche Kritik des Rechnungshofs in diesem Zusammenhang hin und

16.01.2024|Allgemeines, Wohnen|

Sven Hergovich: „Vollspaltenböden verbieten, Tierleid in NÖ endlich beenden!“

Kontroll-Landesrat Sven Hergovich möchte dem unsäglichen Tierleid durch den Einsatz von Vollspaltenböden in Niederösterreich ein für alle Mal ein Ende zu setzen: „Diese alltägliche Tierquälerei in unserem Bundesland muss endlich gestoppt werden! Es kann nicht sein, dass diese grausamste Form der Haltung im Jahr 2024 noch immer rechtlich gebilligt und geschützt ist.“ Für Hergovich ist klar, dass es längst überfällig ist, den betroffenen Tieren ein Leben ohne Leid, Stress und laufender Verletzungsgefahr zu bieten. „Niederösterreichs Landespolitik, besonders Landeshauptfrau Mikl-Leitner müssen endlich Stellung dazu beziehen“, führt Hergovich fort. Für Hergovich ist auch klar, dass man dabei über die Betriebe nicht

09.01.2024|Allgemeines|

Kontroll-Landesrat Hergovich: Kunden entlasten, statt dem neuen Vorstand sein Gehalt zu verdoppeln

Der neue, dritte EVN-Vorstand kann sein Gehalt durch den Umzug nach Niederösterreich auf 600.000 Euro im Jahr verdoppeln. Schwarz-Blau setzt das um, während gleichzeitig die Kundinnen und Kunden der EVN Energierechnungen in oft doppelter oder dreifacher Höhe erhalten. „Das ist eine unfassbare Ungerechtigkeit. Da stimmt etwas nicht in Niederösterreich“, sagt Kontroll-Landesrat Sven Hergovich. Man solle viel eher die Luxusgagen der EVN-Vorstände halbieren und damit eine Entlastung der Strom- und Gas-Kundinnen und Kunden finanzieren, als umgekehrt die Niederösterreicher für diese Luxusgagen zur Kasse zu bitten. „Es gibt keine Notwendigkeit für einen weiteren Luxus-Posten in Niederösterreich, schon gar nicht in diesem

13.12.2023|Allgemeines|

Gemeinden dĂĽrfen nicht zu Mikl-Leitners Bittstellern werden

"Es ist gut, dass es ein erstes Ergebnis der Finanzausgleichsverhandlungen gibt. Viele Details sind aber völlig unklar. Die Aufgaben der Gemeinden wachsen, die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erwarten, dass insbesondere bei der Kinderbetreuung mehr passiert. Es darf nicht sein, dass am Ende der Verhandlungen eine Willkür in der Mittelverteilung entsteht. Es muss egal sein, ob ein Kindergarten in einer roten, in einer schwarzen, oder in sonst einer Gemeinde steht. Es muss einen Anspruch auf die benötigten Mittel geben. Diese Gelder können nicht - in der alten Gutsherrenmentalität von der ÖVP und Landeshauptfrau Mikl-Leitner - nach Gutdünken vergeben werden“, sagt SPÖ-Vorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven

04.10.2023|Allgemeines|
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