Arbeit & Wirtschaft
Niederösterreich fällt als Wirtschaftsstandort zurück. Die schwarz-blaue Regierung im Land schaut zu, wie die Teuerung ungehindert steigt. Diese Untätigkeit ist ebenso wirtschaftsschädlich wie die fehlenden Eingriffe in die Energiepreise, die Österreichs Produktion massiv teurer machen. Gleichzeitig geht der Anstieg an arbeitslosen Menschen in unserem Bundesland unvermindert weiter. Anstatt dem entgegenzuwirken, werden in Niederösterreich AMS-Erfolgsprojekte geschlossen und die Mittel für das AMS gekürzt.
Es braucht jetzt einen Schulterschluss aller Parteien und Sozialpartner, um ein rasches und möglichst gleichwertiges Alternativinvestment für die Region und damit Arbeitsplätze zu sichern. Eine schleichende Deindustrialisierung und ein damit einhergehender Wohlstandsverlust in Niederösterreich müssen mit aller Kraft verhindert werden. Gleichzeitig braucht es einen sofortigen Kürzungsstopp beim AMS, damit die Menschen im Arbeitsmarkt Fuß fassen und wieder Würde, Hoffnung und Lebensmut bekommen können.
Auch für die nötige Infrastruktur muss gesorgt sein: Ein Bankomat in jeder Gemeinde Niederösterreichs muss im 21. Jahrhundert Standard sein!
Ein guter Plan für Niederösterreich
„Ein guter Plan für Niederösterreich – mit sinkenden Energiepreisen, kostenlosen Kindergärten und leistbarem Wohnraum“ SPÖ-Landtagsklub präsentiert klares sozialdemokratisches Zukunftsprogramm mit konkreten, erprobten Lösungen; den gesamten Plan gibt es zum Einsehen und zum Download unter
Energiepreise runter – Gewinne zurück zu den Menschen
Während viele Familien und Betriebe in Niederösterreich Monat für Monat kämpfen, um ihre Strom- und Gasrechnungen zu bezahlen, schreibt die EVN Rekordgewinne. Seit dem Geschäftsjahr 2022/2023 hat der Landesenergieversorger unglaubliche 1,5 Milliarden Euro Gewinn
Ein Familien-Entlastungspaket für Niederösterreich
In Niederösterreich steigen die Lebenshaltungskosten seit Monaten in nahezu allen Bereichen – Wohnen, Energie, Kinderbetreuung und Schule werden immer teurer. Viele Familien wissen nicht mehr, wie sie diese Ausgaben stemmen sollen. Die schwarz-blaue Landeskoalition



