Teuerung
Dass Österreich noch immer eine der größten Teuerungsraten europaweit hat, ist absurd. Noch schlimmer ist, dass die Regierung im Bund, aber auch im Land weiterhin tatenlos zuschaut. Viele Menschen in Niederösterreich können sich das Leben ganz einfach nicht mehr leisten und anstatt immer nur ‚Nein‘ zu sagen, ist es jetzt an der Zeit, endlich zu handeln.
Wir fordern einen Energiepreisdeckel statt EVN-Millionengewinnen, einen Zinspreisdeckel für Häuslbauer von drei Prozent für eine Kreditsumme von höchstens 300.000 Euro, einen echten Mietpreisdeckel statt des kleinsten „Deckelchens“ der Welt seitens der Bundesregierung, die sofortige Wiederaufnahme des geförderten, gemeinnützigen Wohnbaus in Niederösterreich und die Zweckwidmung der Wohnbauförderung für leistbaren Wohnbau.
Ein halbes Jahr Udo Landbauer: viel versprochen, nichts eingelöst.
Ein halbes Jahr lang ist Udo Landbauer nun im Amt; Im Wahlkampf viel versprochen, hat er bisher keine einzige Maßnahme durchgesetzt, die das Leben der Menschen verbessert. Mit dem Versprechen, entschlossen gegen die
Hergovich nach EZB-Entscheid: Zinspreisdeckel notwendiger denn je
Regierung darf nicht zusehen, wie die Mittelschicht ihre Häuser und Wohnungen verliert „Die Zinsen sind auf Rekordniveau nochmals – auf inzwischen 4,5 Prozent - gestiegen. Gleichzeitig bricht die Wirtschaft ein, die Arbeitslosigkeit steigt
Sven Hergovich: Druck auf Banken zeigt erste Wirkung
Zinspreisdeckel muss trotzdem kommen „Der wochenlange Druck der SPÖ auf die Banken zeigt langsam Wirkung. Zuerst hat man unsere Vorschläge verhöhnt, dann kritisiert, jetzt beginnen die Banken nachzugeben. Mehr als 100 Millionen Euro