Wohnen
Keiner kann sich aussuchen, ob man sich das Wohnen leisten kann oder nicht. Wir alle brauchen unseren eigenen, leistbaren Wohnraum zum Leben. In Niederösterreich jedoch hat sich die Neubauleistung halbiert, die Arbeitslosigkeit in der Bauwirtschaft steigt und die Wohnkosten explodieren. Schwarz-Blau hat zusätzlich den Wohnbau-Stopp vorangetrieben, was die Lage massiv verschlimmert.
Geht es nach uns, braucht es jetzt ein echtes Programm für leistbares Wohnen. Unsere Vorschläge sind ein Zinspreisdeckel von 3% für die ersten 300.000 Euro Kreditsumme, ein echter Mietpreisdeckel, die sofortige Wiederaufnahme des gemeinnützigen, geförderten Wohnbaus und massive Investitionen in leistbares Wohnen nach steirischem Vorbild, die Verwendung der Hypo-Übergewinne, um einen nachträglichen Einstieg in den geförderten Wohnbau zu ermöglichen und die Übernahme der Kosten des Energieausweises durch das Land.
SPÖ-Landtagsklub startet kostenlose Wohnberatung
Seit vielen Jahren setzt sich die SPÖ für leistbares Wohnen in Niederösterreich ein. Jetzt möchten wir noch weiter gehen. Ab sofort finanzieren wir aus Gehaltsspenden des SPÖ-Landtagsklubs eine Wohnberatung: Das SPÖ-Wohntelefon soll künftig eine Anlaufstelle
Hergovich: „Schwarz-Blau soll nicht in Kitzbüheler Partynächte investieren!“
In Zeiten von Krisen und Rekordteuerung lädt Landeshauptfrau Mikl-Leitner zu einem teuren Empfang des Landes, gefolgt von einer großen „Hummer-Party“ für Stars und Promis in Kitzbühel. „Für das Land wird die eigene VIP-Party im
Hergovich: Schwarzblau macht gefördertes Wohnen unleistbar
SPÖ lehnt unsoziales Wohnbaufördermodell ab „Eine Durchschnittsmiete in Niederösterreich liegt derzeit bei 7,20 Euro pro Quadratmeter. Das neue unsoziale schwarzblaue Wohnbaufördermodell wird zu einer Anfangsmiete von 13 Euro pro Quadratmeter führen. Das bedeutet