Sven Hergovich: Druck auf Banken zeigt erste Wirkung
Zinspreisdeckel muss trotzdem kommen „Der wochenlange Druck der SPÖ auf die Banken zeigt langsam Wirkung. Zuerst hat man unsere Vorschläge verhöhnt, dann kritisiert, jetzt beginnen die Banken nachzugeben. Mehr als 100 Millionen Euro davon 30 Millionen Euro für niederösterreichische Häuslbauer waren ein schöner, erster Erfolg. Aktuelle Medienberichte und ein WIFO-Bericht zeigen, dass auch die Sparzinsen langsam steigen. Wer faktenwidrig behauptet hat, die Banken können gar nichts tun, machte also nur das Geschäft der Banken. Die SPÖ kämpft hingegen weiterhin entschlossen für Häuslbauerinnen und Häuslbauer, Kreditnehmerinnen und -nehmer und Sparerinnen und Sparer“,sagt Kontroll-Landesrat und SPÖ Niederösterreich-Vorsitzender Sven Hergovich. „Aber
SPÖ und Sven Hergovich erkämpfen von den Banken mehr als 30 Millionen Euro für Niederösterreich!
Wochenlanger Einsatz der SPÖ Niederösterreich für Zinspreisdeckel zeigt erste Erfolge Seit mehr als zwei Wochen macht Sven Hergovich, Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich, die massiv gestiegenen Zinssätze für Kredite zum Thema. Sein Vorschlag eines Zinspreisdeckels von 3% - finanziert aus einer Übergewinnsteuer - wird im ganzen Land diskutiert und setzt jetzt die Banken unter Druck. Dieser Einsatz bringt jetzt erste Erfolge: Denn freiwillig würden die Banken gar nichts tun. Aufgrund des nachdrücklichen Einsatzes der SPÖ bewegen sich die Banken nun langsam. Sie verpflichten sich nämlich mehr als 100 Millionen Euro an Kreditnehmer zu geben. Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher