Gesundheit

Kahlschlag in NÖ Spitälern stoppen

Die Menschen in NÖ haben es sich nicht verdient, Beiträge für ein Gesundheitssystem zu zahlen, das permanent schlechter wird und sie nicht mehr ausreichend versorgt. Die Sparpolitik der schwarz-blauen Koalition muss sofort gestoppt werden! Erst kürzlich wurde ein Fall aus dem Mostviertel bekannt, der zeigt, wie sehr die schwarz-blaue Sparpolitik dem Gesundheitssystem in NÖ schadet. Ein 70-jähriger Mann aus dem Bezirk Melk erlebte eine zweieinhalbwöchige Odyssee durch mehrere Krankenhäuser im Mostviertel und verstarb letztlich. Er wurde zunächst mit Rotlauf ins LKH Amstetten gebracht, dann wegen Platzmangels nach Melk verlegt, wo sich sein Zustand verschlechterte. Nach einem Sturz und einer

15.05.2024|Gesundheit & Soziales|

Hergovich fordert Anstellung pflegender Angehöriger beim Land NÖ

Pflegende Angehörige brauchen Wertschätzung und Absicherung, anstatt mit Almosen abgespeist zu werden Kontroll-Landesrat und Vorsitzender der SPÖ NÖ, Sven Hergovich stellt fest, dass mit dem von schwarz-blau beschlossenen Pflegecheck, wo monatlich 83,30 € übrigbleiben, die pflegenden Angehörigen nicht über die Runden kommen. Hingegen sieht er das SPÖ-Modell der pflegenden Angehörigen als Erfolgsrezept für Niederösterreich: „Wer seine Eltern oder Kinder pflegt, verdient eine echte Absicherung und keine Almosen.“ Nach seinem Modell würden pflegende Angehörige ein Gehalt von 1.700 Euro im Monat bekommen und wären damit in dieser schwierigen Lebensphase vor Armut geschützt. Zusätzlich sind sie sozialversicherungsrechtlich abgesichert und erwerben

21.09.2023|Gesundheit & Soziales|

Hergovich zur Pflege in NÖ: „Personalproblem muss endlich gelöst werden.“

Hergovich schlägt Pflegereform vor, um Pflegepersonal und Pflegefällen endlich die richtigen Rahmenbedingungen zu bieten   Der Vorsitzende der SPÖ NÖ, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich drängt auf eine Pflegereform, mit der endlich für ausreichend motiviertes Person im Pflegebereich gesorgt werden soll: „Die Menschen in der Pflege haben sich besser Arbeitsbedingungen, sprich mehr Gehalt und geregelte Freizeit verdient.“ Damit würden schlussendlich auch mehr Pflegeplätze zur Verfügung stehen. „Das Pflegepersonal leistet unmenschliches und das wird auf lange Sicht so nicht halten können“, setzt Hergovich fort und betont sein Vorhaben, jedem Pflegefall im Bundesland ein hochqualitatives Pflegeangebot rasch zur Verfügung stellen zu können.

21.09.2023|Gesundheit & Soziales|
Nach oben