Hergovich fordert sofortige Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenquote in NÖ im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 % gestiegen; SPÖ fordert erneut ein Einfrieren der Mieten, die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, einen Zinspreisdeckel sowie die sofortige Wiederaufnahme des geförderten Wohnbaus „Der Anstieg an arbeitslosen Menschen in unserem Bundesland geht unvermindert weiter, wir haben in Österreich eine der höchsten Teuerungsquoten in ganz Europa und unsere Wirtschaft kommt dank der Untätigkeit der ÖVP nicht in die Gänge! Stattdessen können sich armutsgefährdete Mütter von der ÖVP anhören, dass sie ihre Kinder tagtäglich mit einem Fastfood-Burger abspeisen sollen und die hart arbeitende Bevölkerung wird seit Tagen mit Ernährungs- und
Hergovich: Kanzler muss Gesellschaft zusammenführen, statt Schwächere zu verachten
Letztklassige Attacke Nehammers auf AMS und Arbeitslose muss aufhören „Als ehemaliger AMS-Landesgeschäftsführers möchte ich mich schützend vor die tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen, die großartige Arbeit leisten. Die Fehler und Stimmungsschwankungen der Politik sind nicht ihre Schuld. Sie müssen sie nur ausbaden und Fehler reparieren. Weder die Mitarbeiter des AMS, noch die vielen hunderttausenden Menschen ohne Beschäftigung, die von der Politik und ganz besonders von der ÖVP im Stich gelassen sind, haben es verdient, sich vom Bundeskanzler verhöhnen lassen zu müssen. Es ist eine Schande, dass ein Bundeskanzler seine Position nicht dafür nützt, das Land zusammenzuhalten, sondern ganz
Ein halbes Jahr Udo Landbauer: viel versprochen, nichts eingelöst.
Ein halbes Jahr lang ist Udo Landbauer nun im Amt; Im Wahlkampf viel versprochen, hat er bisher keine einzige Maßnahme durchgesetzt, die das Leben der Menschen verbessert. Mit dem Versprechen, entschlossen gegen die Preisexplosion vorzugehen, traten Udo Landbauer und die FPÖ zur NÖ Landtagswahl 2023 an. „Jetzt, ein halbes Jahr später zeichnet sich klar ab, dass das nichts weiter als leere Versprechungen waren“, meint der Vorsitzende der SPÖ NÖ, Sven Hergovich. Die Menschen in Niederösterreich sind seither mit einer der größten Teuerungen im EU-Vergleich und einem massiven Wohlstandsverlust konfrontiert. „Udo Landbauer bricht sein Versprechen und schaut seit ganzen
Hergovich fordert Anstellung pflegender Angehöriger beim Land NÖ
Pflegende Angehörige brauchen Wertschätzung und Absicherung, anstatt mit Almosen abgespeist zu werden Kontroll-Landesrat und Vorsitzender der SPÖ NÖ, Sven Hergovich stellt fest, dass mit dem von schwarz-blau beschlossenen Pflegecheck, wo monatlich 83,30 € übrigbleiben, die pflegenden Angehörigen nicht über die Runden kommen. Hingegen sieht er das SPÖ-Modell der pflegenden Angehörigen als Erfolgsrezept für Niederösterreich: „Wer seine Eltern oder Kinder pflegt, verdient eine echte Absicherung und keine Almosen.“ Nach seinem Modell würden pflegende Angehörige ein Gehalt von 1.700 Euro im Monat bekommen und wären damit in dieser schwierigen Lebensphase vor Armut geschützt. Zusätzlich sind sie sozialversicherungsrechtlich abgesichert und erwerben
Hergovich zur Pflege in NÖ: „Personalproblem muss endlich gelöst werden.“
Hergovich schlägt Pflegereform vor, um Pflegepersonal und Pflegefällen endlich die richtigen Rahmenbedingungen zu bieten Der Vorsitzende der SPÖ NÖ, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich drängt auf eine Pflegereform, mit der endlich für ausreichend motiviertes Person im Pflegebereich gesorgt werden soll: „Die Menschen in der Pflege haben sich besser Arbeitsbedingungen, sprich mehr Gehalt und geregelte Freizeit verdient.“ Damit würden schlussendlich auch mehr Pflegeplätze zur Verfügung stehen. „Das Pflegepersonal leistet unmenschliches und das wird auf lange Sicht so nicht halten können“, setzt Hergovich fort und betont sein Vorhaben, jedem Pflegefall im Bundesland ein hochqualitatives Pflegeangebot rasch zur Verfügung stellen zu können.
Hergovich: Der beste Wohnzuschuss wäre wieder Wohnungen zu bauen
Schwarz-Blau muss gemeinnützigen, geförderten Wohnbau wieder aufnehmen „Seit Monaten werden in Niederösterreich keine neuen gemeinnützigen, geförderten Wohnungen mehr gebaut. Auch bei Eigenheimen geht die Förderleistung zurück. Statt 897 in den ersten drei Quartalen im Jahr 2021 wurden heuer nur mehr 794 Eigenheime gefördert. Der beste Wohnzuschuss wäre, wenn das Land endlich wieder Wohnbau ermöglicht. Doch davon ist weiter keine Rede. Stattdessen feiert sich Schwarz-Blau dafür ein Pflaster auf die klaffende Wunde im Wohnbau zu picken. Eine echte, heilende Bekämpfung der Teuerung gibt es – seitens der schwarz-blauen Landes-Koalition - nicht“, sagt Kontroll-Landesrat und SPÖ-Niederösterreich-Vorsitzender Sven Hergovich. „Es ist