Hergovich: „Schwarz-Blau soll nicht in Kitzbüheler Partynächte investieren!“
In Zeiten von Krisen und Rekordteuerung lädt Landeshauptfrau Mikl-Leitner zu einem teuren Empfang des Landes, gefolgt von einer großen „Hummer-Party“ für Stars und Promis in Kitzbühel. „Für das Land wird die eigene VIP-Party im Fünfsternehotel kein Schnäppchen sein. Mir erschließt sich nicht, wieso man in Krisenzeiten das Steuergeld der niederösterreichischen Bevölkerung dafür verschwendet“, sagt Sven Hergovich, Kontroll-Landesrat und SPÖ-NÖ-Vorsitzender. Hergovich würde Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Udo Landbauer empfehlen, das Geld der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher künftig beispielsweise in geförderten Wohnbau, statt in Kitzbühler Partynächte zu investieren. Zusätzlich weist die SPÖ auf die umfangreiche Kritik des Rechnungshofs in diesem Zusammenhang hin und
SP-Hergovich: „Vorarlberg prescht vor, wo Schwarz-Blau Sozialabbau betreibt!“
Kontroll-Landesrat lobt Entschluss zur Anstellung pflegender Angehöriger Das Burgenland war Vorreiter bei dem Modell, pflegende Angehörige beim Land anzustellen - die SPÖ NÖ fordert sie im flächenmäßig größten Bundesland Niederösterreich seit 2021 - das kleine Vorarlberg setzt sie nun um: Die Anstellung pflegender Angehöriger wird im Westen Österreichs nun Realität. Kontroll-Landesrat Sven Hergovich lobt den Vorstoß der Vorarlberger Landesregierung: „In einer Zeit zunehmenden Rückschritts in Sachen Sozialstaat prescht das kleine Vorarlberg vor, wo die schwarz-blaue Koalition in Niederösterreich Sozialabbau betreibt!“ Und weiter: „Immer mehr Bundesländer beginnen unseren Vorschlag zur Anstellung pflegender Angehöriger umzusetzen. Bleibt zu hoffen, dass auch
Hergovich: Schwarzblau macht gefördertes Wohnen unleistbar
SPÖ lehnt unsoziales Wohnbaufördermodell ab „Eine Durchschnittsmiete in Niederösterreich liegt derzeit bei 7,20 Euro pro Quadratmeter. Das neue unsoziale schwarzblaue Wohnbaufördermodell wird zu einer Anfangsmiete von 13 Euro pro Quadratmeter führen. Das bedeutet für eine niederösterreichische Familie eine Anfangsmiete von 1000 bis 1200 Euro für eine Wohnung von 80 Quadratmetern. Das ist viel zu viel, wird zu einer weiteren Ausdünnung des ländlichen Raums führen und verteuert das Wohnen im Land. Das ist unsinnig und unsozial“, sagt Kontrollandesrat und SPÖ-NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich. „Das schwarzblaue System kann sich freuen, denn das neue Wohnbaufördermodell wird die Kosten für das Land senken.
Hergovich: Energiekosten in NÖ sinken nicht durch Scheingefechte mit der Bundesregierung Mikl-Leitner soll endlich handeln, um die Menschen zu entlasten
„Wenn die ÖVP-Lndeshauptfrau mit dem ÖVP-Bundeskanzler streitet, hilft das niemand. Jeder soll in seinem Bereich handeln und die Landeshauptfrau ist bei der Bekämpfung der Teuerung seit Monaten untätig“, reagiert der SPÖ-NÖ-Landesparteivorsitzende und Kontroll-Landesrat Sven Hergovich auf die heutigen Aussagen von Mikl-Leitner. Es sei endlich an der Zeit, dass die schwarz-blaue Koalition in Niederösterreich Taten setzt, um eine soziale Krise zu verhindern und damit die Menschen die Energiekosten auch stemmen könnten. „Die Energiepreise müssen endlich dauerhaft und spürbar sinken. Die Profitgier bei der EVN, die zuletzt 70 Prozent Gewinne eingefahren hat und zu 51 Prozent dem Land NÖ gehört, ist