SPÖ

Hergovich: Schwarzblau macht gefördertes Wohnen unleistbar

SPÖ lehnt unsoziales Wohnbaufördermodell ab „Eine Durchschnittsmiete in Niederösterreich liegt derzeit bei 7,20 Euro pro Quadratmeter. Das neue unsoziale schwarzblaue Wohnbaufördermodell wird zu einer Anfangsmiete von 13 Euro pro Quadratmeter führen. Das bedeutet für eine niederösterreichische Familie eine Anfangsmiete von 1000 bis 1200 Euro für eine Wohnung von 80 Quadratmetern. Das ist viel zu viel, wird zu einer weiteren Ausdünnung des ländlichen Raums führen und verteuert das Wohnen im Land. Das ist unsinnig und unsozial“, sagt Kontrollandesrat und SPÖ-NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich. „Das schwarzblaue System kann sich freuen, denn das neue Wohnbaufördermodell wird die Kosten für das Land senken.

28.11.2023|Wohnen|

Hergovich fordert sofortige Gegenmaßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit

Arbeitslosenquote in NÖ im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 % gestiegen; SPÖ fordert erneut ein Einfrieren der Mieten, die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, einen Zinspreisdeckel sowie die sofortige Wiederaufnahme des geförderten Wohnbaus „Der Anstieg an arbeitslosen Menschen in unserem Bundesland geht unvermindert weiter, wir haben in Österreich eine der höchsten Teuerungsquoten in ganz Europa und unsere Wirtschaft kommt dank der Untätigkeit der ÖVP nicht in die Gänge! Stattdessen können sich armutsgefährdete Mütter von der ÖVP anhören, dass sie ihre Kinder tagtäglich mit einem Fastfood-Burger abspeisen sollen und die hart arbeitende Bevölkerung wird seit Tagen mit Ernährungs- und

02.10.2023|Arbeit & Wirtschaft|

Hergovich: Kanzler muss Gesellschaft zusammenführen, statt Schwächere zu verachten

Letztklassige Attacke Nehammers auf AMS und Arbeitslose muss aufhören „Als ehemaliger AMS-Landesgeschäftsführers möchte ich mich schützend vor die tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen, die großartige Arbeit leisten. Die Fehler und Stimmungsschwankungen der Politik sind nicht ihre Schuld. Sie müssen sie nur ausbaden und Fehler reparieren. Weder die Mitarbeiter des AMS, noch die vielen hunderttausenden Menschen ohne Beschäftigung, die von der Politik und ganz besonders von der ÖVP im Stich gelassen sind, haben es verdient, sich vom Bundeskanzler verhöhnen lassen zu müssen. Es ist eine Schande, dass ein Bundeskanzler seine Position nicht dafür nützt, das Land zusammenzuhalten, sondern ganz

28.09.2023|Arbeit & Wirtschaft|

Ein halbes Jahr Udo Landbauer: viel versprochen, nichts eingelöst.

Ein halbes Jahr lang ist Udo Landbauer nun im Amt; Im Wahlkampf viel versprochen, hat er bisher keine einzige Maßnahme durchgesetzt, die das Leben der Menschen verbessert. Mit dem Versprechen, entschlossen gegen die Preisexplosion vorzugehen, traten Udo Landbauer und die FPÖ zur NÖ Landtagswahl 2023 an. „Jetzt, ein halbes Jahr später zeichnet sich klar ab, dass das nichts weiter als leere Versprechungen waren“, meint der Vorsitzende der SPÖ NÖ, Sven Hergovich. Die Menschen in Niederösterreich sind seither mit einer der größten Teuerungen im EU-Vergleich und einem massiven Wohlstandsverlust konfrontiert. „Udo Landbauer bricht sein Versprechen und schaut seit ganzen

26.09.2023|Teuerung, Wohnen|

Hergovich fordert Anstellung pflegender Angehöriger beim Land NÖ

Pflegende Angehörige brauchen Wertschätzung und Absicherung, anstatt mit Almosen abgespeist zu werden Kontroll-Landesrat und Vorsitzender der SPÖ NÖ, Sven Hergovich stellt fest, dass mit dem von schwarz-blau beschlossenen Pflegecheck, wo monatlich 83,30 € übrigbleiben, die pflegenden Angehörigen nicht über die Runden kommen. Hingegen sieht er das SPÖ-Modell der pflegenden Angehörigen als Erfolgsrezept für Niederösterreich: „Wer seine Eltern oder Kinder pflegt, verdient eine echte Absicherung und keine Almosen.“ Nach seinem Modell würden pflegende Angehörige ein Gehalt von 1.700 Euro im Monat bekommen und wären damit in dieser schwierigen Lebensphase vor Armut geschützt. Zusätzlich sind sie sozialversicherungsrechtlich abgesichert und erwerben

21.09.2023|Gesundheit & Soziales|

Hergovich zur Pflege in NÖ: „Personalproblem muss endlich gelöst werden.“

Hergovich schlägt Pflegereform vor, um Pflegepersonal und Pflegefällen endlich die richtigen Rahmenbedingungen zu bieten   Der Vorsitzende der SPÖ NÖ, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich drängt auf eine Pflegereform, mit der endlich für ausreichend motiviertes Person im Pflegebereich gesorgt werden soll: „Die Menschen in der Pflege haben sich besser Arbeitsbedingungen, sprich mehr Gehalt und geregelte Freizeit verdient.“ Damit würden schlussendlich auch mehr Pflegeplätze zur Verfügung stehen. „Das Pflegepersonal leistet unmenschliches und das wird auf lange Sicht so nicht halten können“, setzt Hergovich fort und betont sein Vorhaben, jedem Pflegefall im Bundesland ein hochqualitatives Pflegeangebot rasch zur Verfügung stellen zu können.

21.09.2023|Gesundheit & Soziales|
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