teuerung

Wir spenden unser Gehaltsplus für ein Nachhilfeprojekt – Bei Familien darf nicht gespart werden!

Viele Familien in Niederösterreich haben mit der anhaltenden Teuerung zu kämpfen. Und was machen Mikl-Leitner und Landbauer? Sie streichen das Schulstartgeld und gönnen sich selbst ein Rekord-Gehaltsplus. Deswegen haben ich und meine Kollegin, Sozial-Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, beschlossen, die von der schwarz-blauen Landeskoalition beschlossene Gehaltserhöhung zu spenden.  Mikl-Leitner und Landbauer haben sich jeweils eine Gehaltserhöhung von 25.000 € jährlich genehmigt Die Rekord-Erhöhung, die die ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und FPÖ-LHStv. Udo Landbauer beschlossen haben, bringt ihnen ein jährliches Plus von rund 25.000 Euro pro Person. Das ist ungerecht: Das Gehaltsplus ist mehr, als viele Menschen in unserem Land überhaupt im Jahr

30.08.2024|Teuerung|

Hergovich nach EZB-Entscheid: Zinspreisdeckel notwendiger denn je

Regierung darf nicht zusehen, wie die Mittelschicht ihre Häuser und Wohnungen verliert „Die Zinsen sind auf Rekordniveau nochmals – auf inzwischen 4,5 Prozent - gestiegen. Gleichzeitig bricht die Wirtschaft ein, die Arbeitslosigkeit steigt und immer mehr Menschen wissen nicht mehr, wie sie sich das Leben noch leisten können. Durch die schlechtere Wirtschaftslage wird es immer mehr Kreditausfälle geben. Wir wollen nicht, dass Kinder nicht mehr im Garten spielen können und Eltern ihr Haus verlieren. Deshalb ist ein Einschreiten der Regierung überfällig. Eine Übergewinnsteuer und der von mir vorgeschlagene Zinspreisdeckel von 3 Prozent für eine Kreditsumme von 300.000 Euro

14.09.2023|Teuerung|

Sven Hergovich: Druck auf Banken zeigt erste Wirkung

Zinspreisdeckel muss trotzdem kommen „Der wochenlange Druck der SPÖ auf die Banken zeigt langsam Wirkung. Zuerst hat man unsere Vorschläge verhöhnt, dann kritisiert, jetzt beginnen die Banken nachzugeben. Mehr als 100 Millionen Euro davon 30 Millionen Euro für niederösterreichische Häuslbauer waren ein schöner, erster Erfolg. Aktuelle Medienberichte und ein WIFO-Bericht zeigen, dass auch die Sparzinsen langsam steigen. Wer faktenwidrig behauptet hat, die Banken können gar nichts tun, machte also nur das Geschäft der Banken. Die SPÖ kämpft hingegen weiterhin entschlossen für Häuslbauerinnen und Häuslbauer, Kreditnehmerinnen und -nehmer und Sparerinnen und Sparer“,sagt Kontroll-Landesrat und SPÖ Niederösterreich-Vorsitzender Sven Hergovich. „Aber

08.09.2023|Teuerung|

Hergovich: Zinspreisdeckel für Häuslbauer und nicht für ÖVP-Freunde!

Macht braucht Kontrolle - Allmacht wie im Moorbad Harbach kann in den finanziellen Abgrund führen „Seit Wochen thematisieren wir die schwere Situation der vielen Häuslbauer im Land. Viele können sich ihre Kredite nicht mehr leisten, während die Banken in Übergewinnen schwimmen. Unser Vorschlag ist klar: Ein Zinspreisdeckel von 3% für die ersten 300.000 Euro Kreditsumme. Doch von der ÖVP kommt immer nur sture Ablehnung sowie eine Beschimpfung der fleißigen Häuslbauer als Spekulanten, oder Menschen, die man dringend ‚finanzbilden‘ müsste“, sagt Sven Hergovich, der Vorsitzende der SPÖ Niederösterreich und führt fort: „Doch sieht man bei der ÖVP genauer hin,

07.09.2023|Teuerung|

Hergovich: Ich bleibe dabei, der Zinspreisdeckel muss kommen!

Verständlich, dass Banken keine Steuern auf ihre Übergewinne wollen, sie kommen aber trotzdem „Die wiederholte Kritik von Banklobbyistinnen und -lobbyisten und anderen banknahen Experten am Zinspreisdeckel, die zuletzt immer wieder in Medien berichtet wird, bestärkt mich nur umso mehr, dass wir einen Zinspreisdeckel in Österreich brauchen“, sagt der Vorsitzende der SPÖ Niederösterreich und Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und ergänzt: „Es ist klar, dass die Banken kein Interesse haben ihre Übergewinne zu versteuern. Es ist ebenso klar, dass die Banken die Möglichkeit haben, eine Armee an sogenannten Expertinnen und Experten aufzubieten, um ihre Forderung zu unterstützen. Aber unser Partner sind

06.09.2023|Teuerung|

Hergovich: SPÖ NÖ will Schulstartgeld von 150 Euro

Der Schulanfang wird teuer – Bildung muss leistbar bleiben Nicht nur Tanken, Heizen, Lebensmittel und Wohnen ist in Österreich deutlich teurer geworden, sondern auch der Schulbesuch. Der Start ins neue Schuljahr bedeutet für viele Familien eine enorme finanzielle Belastung. „In Niederösterreich wurde ein Schulstartgeld beschlossen und es gibt auch staatliche Unterstützungen. Das ist gut, aber nicht gut genug. Die Kosten, die zu Schulbeginn anfallen, sind für viele Familien nämlich nur mehr sehr schwer zu stemmen“, sagt SPÖ-NÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich. „Für den Kauf von Schulmaterialen müssen Eltern um bis zu 12,8 Prozent mehr hinblättern. Die Preise zogen damit

01.09.2023|Teuerung|
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