Wir spenden unser Gehaltsplus für ein Nachhilfeprojekt – Bei Familien darf nicht gespart werden!
Viele Familien in Niederösterreich haben mit der anhaltenden Teuerung zu kämpfen. Und was machen Mikl-Leitner und Landbauer? Sie streichen das Schulstartgeld und gönnen sich selbst ein Rekord-Gehaltsplus. Deswegen haben ich und meine Kollegin, Sozial-Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, beschlossen, die von der schwarz-blauen Landeskoalition beschlossene Gehaltserhöhung zu spenden. Mikl-Leitner und Landbauer haben sich jeweils eine Gehaltserhöhung von 25.000 € jährlich genehmigt Die Rekord-Erhöhung, die die ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und FPÖ-LHStv. Udo Landbauer beschlossen haben, bringt ihnen ein jährliches Plus von rund 25.000 Euro pro Person. Das ist ungerecht: Das Gehaltsplus ist mehr, als viele Menschen in unserem Land überhaupt im Jahr
Kahlschlag in NÖ Spitälern stoppen
Die Menschen in NÖ haben es sich nicht verdient, Beiträge für ein Gesundheitssystem zu zahlen, das permanent schlechter wird und sie nicht mehr ausreichend versorgt. Die Sparpolitik der schwarz-blauen Koalition muss sofort gestoppt werden! Erst kürzlich wurde ein Fall aus dem Mostviertel bekannt, der zeigt, wie sehr die schwarz-blaue Sparpolitik dem Gesundheitssystem in NÖ schadet. Ein 70-jähriger Mann aus dem Bezirk Melk erlebte eine zweieinhalbwöchige Odyssee durch mehrere Krankenhäuser im Mostviertel und verstarb letztlich. Er wurde zunächst mit Rotlauf ins LKH Amstetten gebracht, dann wegen Platzmangels nach Melk verlegt, wo sich sein Zustand verschlechterte. Nach einem Sturz und einer
Sven Hergovich: „Wir gedenken des 12. Februar 1934 – heute mehr, denn je!“
Zu den Gedenkfeiern am 12. Februar 1934 sagt Kontroll-Landesrat Sven Hergovich: „An diesem Tag ließen viele Sozialdemokraten in Österreich im Widerstand gegen den Austrofaschismus ihr Leben.“ Deshalb sei es wichtig, diese Erinnerung an die nächste und alle folgenden Generationen weiterzugeben, um als Gesellschaft stets „den Schwur – Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg – als Mahnung und Leitbild im Auge zu behalten“, meint Hergovich. Die Erinnerung an jene Menschen, die vor 90 Jahren ihr Leben für die sozialdemokratische Idee gegeben haben, müsse erhalten bleiben und man müsse dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. „Gerade heute stehen wir
Weniger Spitalgebühren für Kinder, +50% Heizkostenzuschuss: So war ein Jahr Sven Hergovich
Seit einem Jahr ist Kontroll-Landesrat Sven Hergovich Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich. "Gemeinsam können wir auf bewegte zwölf Monate zurückblicken, in denen viele Weichen in unserer Partei neu gestellt worden sind", sagt Sven Hergovich Als SPÖ Niederösterreich haben wir vor allem konsequent an der Mehrheitsfähigkeit unserer Inhalte gearbeitet. Als niederösterreichische Sozialdemokratie wollen wir klar und deutlich die Interessen der großen Mehrheit der Menschen in den Mittelpunkt unserer Politik stellen. "Damit zum Beispiel Häuslbauer wegen der hohen Zinsen nicht um ihr Eigenheim zittern müssen, während Österreichs Banken die Gewinne vervielfachen", hat Sven Hergovich erfolgreich das Thema Zinspreisdeckel kampagnisiert. Auch bei den Themen Bargeldversorgung und hohe Energiekosten hat Sven Hergovich darauf geachtet, dass die Öffentlichkeit nicht an diesen Themen vorbeigekommen ist – wie es ÖVP und
Hergovich: „Schwarz-Blau soll nicht in Kitzbüheler Partynächte investieren!“
In Zeiten von Krisen und Rekordteuerung lädt Landeshauptfrau Mikl-Leitner zu einem teuren Empfang des Landes, gefolgt von einer großen „Hummer-Party“ für Stars und Promis in Kitzbühel. „Für das Land wird die eigene VIP-Party im Fünfsternehotel kein Schnäppchen sein. Mir erschließt sich nicht, wieso man in Krisenzeiten das Steuergeld der niederösterreichischen Bevölkerung dafür verschwendet“, sagt Sven Hergovich, Kontroll-Landesrat und SPÖ-NÖ-Vorsitzender. Hergovich würde Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Udo Landbauer empfehlen, das Geld der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher künftig beispielsweise in geförderten Wohnbau, statt in Kitzbühler Partynächte zu investieren. Zusätzlich weist die SPÖ auf die umfangreiche Kritik des Rechnungshofs in diesem Zusammenhang hin und
Sven Hergovich: „Vollspaltenböden verbieten, Tierleid in NÖ endlich beenden!“
Kontroll-Landesrat Sven Hergovich möchte dem unsäglichen Tierleid durch den Einsatz von Vollspaltenböden in Niederösterreich ein für alle Mal ein Ende zu setzen: „Diese alltägliche Tierquälerei in unserem Bundesland muss endlich gestoppt werden! Es kann nicht sein, dass diese grausamste Form der Haltung im Jahr 2024 noch immer rechtlich gebilligt und geschützt ist.“ Für Hergovich ist klar, dass es längst überfällig ist, den betroffenen Tieren ein Leben ohne Leid, Stress und laufender Verletzungsgefahr zu bieten. „Niederösterreichs Landespolitik, besonders Landeshauptfrau Mikl-Leitner müssen endlich Stellung dazu beziehen“, führt Hergovich fort. Für Hergovich ist auch klar, dass man dabei über die Betriebe nicht