SPÖ

Hergovich: Schwarz-Blau schaut der Teuerung tatenlos beim Wachsen zu

„Sowohl die schwarz-blaue Landesregierung als auch die schwarz-grüne Bundesregierung tut nichts, um die Teuerung zu stoppen. Dass die Teuerung im August sogar wieder von erschreckenden sieben Prozent auf 7,5 Prozent steigt, ist absurd. In den Niederlanden ist sie beispielsweise schon auf drei Prozent zurückgegangen“, sagt SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzender Sven Hergovich. „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher können sich das Leben nicht mehr leisten. Es ist Zeit, endlich zu handeln. Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch und können morgen umgesetzt werden“, meint Hergovich und zählt auf: Energiepreisdeckel statt EVN-Millionengewinnen Zinspreisdeckel für Häuslbauer von drei Prozent für eine Kreditsumme von höchstens 300.000 Euro Ein

31.08.2023|Teuerung|

Sven Hergovich: Regierungs-Mietpreisdeckel kann nur erster Schritt sein

Ausgleich für Gemeinden ist ein Erfolg für Matthias Stadler Jeder Topf findet seinen Deckel, sagt der Volksmund. Aber die Mieten sind viel zu hoch für den Mietpreisdeckel der Regierung. Dieser Deckel findet leider keinen Topf. Denn ein Großteil der Teuerung ist bereits geschehen. Wer 2021 noch 990 Euro Miete zahlte, kann jetzt eine Miete von bis zu 1.300 Euro bezahlen, ohne vom Deckel zu profitieren. Denn der Deckel wirkt erst, wenn die Inflation über fünf Prozent liegt. Mietsteigerungen um fünf Prozent sind auch in den kommenden drei Jahren jedes Jahr möglich. „Es ist gut, dass sich die Regierung

30.08.2023|Teuerung, Wohnen|

Sven Hergovich: Schwarz-Blau muss endlich leistbares Wohnen ermöglichen!

Nach langer Sommerpause muss die Regierung zur Arbeit zurückkehren. „Ich habe die Sommermonate genutzt, um umfassende Vorschläge zum leistbaren Wohnen vorzuschlagen: Ein Zinspreisdeckel von 3 Prozent für die ersten 300.000 Euro Kreditsumme für Häuslbauer und Wohnungsbesitzer Eine sofortige Wiederaufnahme des geförderten, gemeinnützigen Wohnbaus durch Schwarz-Blau um 7.000 leistbare Wohnungen pro Jahr in Niederösterreich zu schaffen Eine Verwendung der Übergewinne der Hypo Niederösterreich für Wohnbau Eine Zweckwidmung der Wohnbauförderbeiträge für Wohnbau. Jede Niederösterreicherin und jeder Niederösterreicher zahlt 0,5 Prozent des Gehalts für Wohnbau. Dieses Geld darf nicht mehr länger im Budget versickern, sondern muss für Wohnbau verwendet werden. Eine Übernahme

29.08.2023|Wohnen|

LR Hergovich: „Was nützt das beste Baurecht, wenn nicht gebaut wird?“

Landesrat schlägt Übernahme für die Kosten des Energieausweises durch das Land NÖ vor; Weitere Notwendigkeiten sieht er in einem Zinspreisdeckel, dem Einfrieren der Mieten und einer sofortigen Wiederaufnahme des geförderten Wohnbaus Landesrat Sven Hergovich hat in den letzten Wochen immer wieder die Wiederherstellung der Leistbarkeit des Wohnens eingefordert: „Egal wo ich hinkomme, überall höre ich das Gleiche. Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher können sich die Kreditzinsen oder die Miete immer schlechter leisten. Das Leben wird auf allen Ebenen immer teurer.“ Die teils stark gestiegenen Kosten für Energie, der Einkauf, der Benzin, die Freizeit und das Wohnen seien für viele

28.08.2023|Wohnen|

SPÖ und Sven Hergovich erkämpfen von den Banken mehr als 30 Millionen Euro für Niederösterreich!

Wochenlanger Einsatz der SPÖ Niederösterreich für Zinspreisdeckel zeigt erste Erfolge Seit mehr als zwei Wochen macht Sven Hergovich, Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich, die massiv gestiegenen Zinssätze für Kredite zum Thema. Sein Vorschlag eines Zinspreisdeckels von 3% - finanziert aus einer Übergewinnsteuer - wird im ganzen Land diskutiert und setzt jetzt die Banken unter Druck. Dieser Einsatz bringt jetzt erste Erfolge: Denn freiwillig würden die Banken gar nichts tun. Aufgrund des nachdrücklichen Einsatzes der SPÖ bewegen sich die Banken nun langsam. Sie verpflichten sich nämlich mehr als 100 Millionen Euro an Kreditnehmer zu geben. Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher

24.08.2023|Teuerung, Wohnen|

Hergovich: Banken regulieren, Zinslast begrenzen, Wohnen in Niederösterreich wieder leistbar machen!

Landes und Bundesregierung müssen handeln, um Wohnen wieder leistbar zu machen “Wir erleben es jetzt schon wieder: Zu Beginn des Ukraine-Kriegs hat die SPÖ gesagt, dass wir in den Markt eingreifen müssen - die ÖVP war strikt dagegen. Seit mehr als einem Jahr müssen wir jetzt damit leben, dass Österreich die dritthöchste Teuerung in der EU hat. Dass Milliarden und Abermilliarden an Steuergeld völlig wirkungslos verpuffen und die Preise immer wieder steigen. Länder, die sofort stark in den Markt eingegriffen haben, wie beispielsweise die Schweiz, Frankreich oder Spanien, haben die Teuerung eingedämmt. Österreichs Regierung hat sich mit Händen

17.08.2023|Teuerung, Wohnen|
Nach oben