Allgemeines

Sven Hergovich: „Vollspaltenböden verbieten, Tierleid in NÖ endlich beenden!“

Kontroll-Landesrat Sven Hergovich möchte dem unsäglichen Tierleid durch den Einsatz von Vollspaltenböden in Niederösterreich ein für alle Mal ein Ende zu setzen: „Diese alltägliche Tierquälerei in unserem Bundesland muss endlich gestoppt werden! Es kann nicht sein, dass diese grausamste Form der Haltung im Jahr 2024 noch immer rechtlich gebilligt und geschützt ist.“ Für Hergovich ist klar, dass es längst überfällig ist, den betroffenen Tieren ein Leben ohne Leid, Stress und laufender Verletzungsgefahr zu bieten. „Niederösterreichs Landespolitik, besonders Landeshauptfrau Mikl-Leitner müssen endlich Stellung dazu beziehen“, führt Hergovich fort. Für Hergovich ist auch klar, dass man dabei über die Betriebe nicht

09.01.2024|Allgemeines|

Kontroll-Landesrat Hergovich: Kunden entlasten, statt dem neuen Vorstand sein Gehalt zu verdoppeln

Der neue, dritte EVN-Vorstand kann sein Gehalt durch den Umzug nach Niederösterreich auf 600.000 Euro im Jahr verdoppeln. Schwarz-Blau setzt das um, während gleichzeitig die Kundinnen und Kunden der EVN Energierechnungen in oft doppelter oder dreifacher Höhe erhalten. „Das ist eine unfassbare Ungerechtigkeit. Da stimmt etwas nicht in Niederösterreich“, sagt Kontroll-Landesrat Sven Hergovich. Man solle viel eher die Luxusgagen der EVN-Vorstände halbieren und damit eine Entlastung der Strom- und Gas-Kundinnen und Kunden finanzieren, als umgekehrt die Niederösterreicher für diese Luxusgagen zur Kasse zu bitten. „Es gibt keine Notwendigkeit für einen weiteren Luxus-Posten in Niederösterreich, schon gar nicht in diesem

13.12.2023|Allgemeines|

Gemeinden dürfen nicht zu Mikl-Leitners Bittstellern werden

"Es ist gut, dass es ein erstes Ergebnis der Finanzausgleichsverhandlungen gibt. Viele Details sind aber völlig unklar. Die Aufgaben der Gemeinden wachsen, die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher erwarten, dass insbesondere bei der Kinderbetreuung mehr passiert. Es darf nicht sein, dass am Ende der Verhandlungen eine Willkür in der Mittelverteilung entsteht. Es muss egal sein, ob ein Kindergarten in einer roten, in einer schwarzen, oder in sonst einer Gemeinde steht. Es muss einen Anspruch auf die benötigten Mittel geben. Diese Gelder können nicht - in der alten Gutsherrenmentalität von der ÖVP und Landeshauptfrau Mikl-Leitner - nach Gutdünken vergeben werden“, sagt SPÖ-Vorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven

04.10.2023|Allgemeines|
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