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Hergovich: SPÖ NÖ will Schulstartgeld von 150 Euro

Der Schulanfang wird teuer – Bildung muss leistbar bleiben Nicht nur Tanken, Heizen, Lebensmittel und Wohnen ist in Österreich deutlich teurer geworden, sondern auch der Schulbesuch. Der Start ins neue Schuljahr bedeutet für viele Familien eine enorme finanzielle Belastung. „In Niederösterreich wurde ein Schulstartgeld beschlossen und es gibt auch staatliche Unterstützungen. Das ist gut, aber nicht gut genug. Die Kosten, die zu Schulbeginn anfallen, sind für viele Familien nämlich nur mehr sehr schwer zu stemmen“, sagt SPÖ-NÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich. „Für den Kauf von Schulmaterialen müssen Eltern um bis zu 12,8 Prozent mehr hinblättern. Die Preise zogen damit

01.09.2023|Teuerung|

Hergovich: Schwarz-Blau schaut der Teuerung tatenlos beim Wachsen zu

„Sowohl die schwarz-blaue Landesregierung als auch die schwarz-grüne Bundesregierung tut nichts, um die Teuerung zu stoppen. Dass die Teuerung im August sogar wieder von erschreckenden sieben Prozent auf 7,5 Prozent steigt, ist absurd. In den Niederlanden ist sie beispielsweise schon auf drei Prozent zurückgegangen“, sagt SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzender Sven Hergovich. „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher können sich das Leben nicht mehr leisten. Es ist Zeit, endlich zu handeln. Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch und können morgen umgesetzt werden“, meint Hergovich und zählt auf: Energiepreisdeckel statt EVN-Millionengewinnen Zinspreisdeckel für Häuslbauer von drei Prozent für eine Kreditsumme von höchstens 300.000 Euro Ein

31.08.2023|Teuerung|

Sven Hergovich: Regierungs-Mietpreisdeckel kann nur erster Schritt sein

Ausgleich für Gemeinden ist ein Erfolg für Matthias Stadler Jeder Topf findet seinen Deckel, sagt der Volksmund. Aber die Mieten sind viel zu hoch für den Mietpreisdeckel der Regierung. Dieser Deckel findet leider keinen Topf. Denn ein Großteil der Teuerung ist bereits geschehen. Wer 2021 noch 990 Euro Miete zahlte, kann jetzt eine Miete von bis zu 1.300 Euro bezahlen, ohne vom Deckel zu profitieren. Denn der Deckel wirkt erst, wenn die Inflation über fünf Prozent liegt. Mietsteigerungen um fünf Prozent sind auch in den kommenden drei Jahren jedes Jahr möglich. „Es ist gut, dass sich die Regierung

30.08.2023|Teuerung, Wohnen|

SPÖ und Sven Hergovich erkämpfen von den Banken mehr als 30 Millionen Euro für Niederösterreich!

Wochenlanger Einsatz der SPÖ Niederösterreich für Zinspreisdeckel zeigt erste Erfolge Seit mehr als zwei Wochen macht Sven Hergovich, Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich, die massiv gestiegenen Zinssätze für Kredite zum Thema. Sein Vorschlag eines Zinspreisdeckels von 3% - finanziert aus einer Übergewinnsteuer - wird im ganzen Land diskutiert und setzt jetzt die Banken unter Druck. Dieser Einsatz bringt jetzt erste Erfolge: Denn freiwillig würden die Banken gar nichts tun. Aufgrund des nachdrücklichen Einsatzes der SPÖ bewegen sich die Banken nun langsam. Sie verpflichten sich nämlich mehr als 100 Millionen Euro an Kreditnehmer zu geben. Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher

24.08.2023|Teuerung, Wohnen|

Hergovich: Banken regulieren, Zinslast begrenzen, Wohnen in Niederösterreich wieder leistbar machen!

Landes und Bundesregierung müssen handeln, um Wohnen wieder leistbar zu machen “Wir erleben es jetzt schon wieder: Zu Beginn des Ukraine-Kriegs hat die SPÖ gesagt, dass wir in den Markt eingreifen müssen - die ÖVP war strikt dagegen. Seit mehr als einem Jahr müssen wir jetzt damit leben, dass Österreich die dritthöchste Teuerung in der EU hat. Dass Milliarden und Abermilliarden an Steuergeld völlig wirkungslos verpuffen und die Preise immer wieder steigen. Länder, die sofort stark in den Markt eingegriffen haben, wie beispielsweise die Schweiz, Frankreich oder Spanien, haben die Teuerung eingedämmt. Österreichs Regierung hat sich mit Händen

17.08.2023|Teuerung, Wohnen|

Hergovich/Weninger zur EVN: Preise runter, Preisdeckel jetzt!

Undurchsichtige Preisgestaltung nimmt kein Ende; die von SPÖ, Neos und Grünen beauftrage Sonderprüfung durch den Landesrechnungshof soll Licht ins Dunkel bringen „Trotz Kritik und Druck von allen Seiten liegt die EVN bei den Stromtarifen noch immer im Spitzenfeld aller privaten und öffentlichen Anbieter Österreichs! Es reicht! Die niederösterreichischen Kundinnen und Kunden haben ein Recht darauf, dass ihnen die gesunkenen Preise weitergegeben und nicht Aktionären und Spekulanten einseitig begünstigt werden!“, fordert der Landesparteivorsitzende der SPÖ NÖ, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich zum wiederholten Mal: „Die SPÖ NÖ fordert eine Strompreissenkung statt dem Spekulantenbonus von Schwarz-Blau. Besonders die FPÖ ist gefordert, endlich

27.07.2023|Teuerung|
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