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Hergovich: Zinspreisdeckel für Häuslbauer und nicht für ÖVP-Freunde!

Macht braucht Kontrolle - Allmacht wie im Moorbad Harbach kann in den finanziellen Abgrund führen „Seit Wochen thematisieren wir die schwere Situation der vielen Häuslbauer im Land. Viele können sich ihre Kredite nicht mehr leisten, während die Banken in Übergewinnen schwimmen. Unser Vorschlag ist klar: Ein Zinspreisdeckel von 3% für die ersten 300.000 Euro Kreditsumme. Doch von der ÖVP kommt immer nur sture Ablehnung sowie eine Beschimpfung der fleißigen Häuslbauer als Spekulanten, oder Menschen, die man dringend ‚finanzbilden‘ müsste“, sagt Sven Hergovich, der Vorsitzende der SPÖ Niederösterreich und führt fort: „Doch sieht man bei der ÖVP genauer hin,

07.09.2023|Teuerung|

Hergovich: Ich bleibe dabei, der Zinspreisdeckel muss kommen!

Verständlich, dass Banken keine Steuern auf ihre Übergewinne wollen, sie kommen aber trotzdem „Die wiederholte Kritik von Banklobbyistinnen und -lobbyisten und anderen banknahen Experten am Zinspreisdeckel, die zuletzt immer wieder in Medien berichtet wird, bestärkt mich nur umso mehr, dass wir einen Zinspreisdeckel in Österreich brauchen“, sagt der Vorsitzende der SPÖ Niederösterreich und Kontroll-Landesrat Sven Hergovich und ergänzt: „Es ist klar, dass die Banken kein Interesse haben ihre Übergewinne zu versteuern. Es ist ebenso klar, dass die Banken die Möglichkeit haben, eine Armee an sogenannten Expertinnen und Experten aufzubieten, um ihre Forderung zu unterstützen. Aber unser Partner sind

06.09.2023|Teuerung|

Hergovich: SPÖ NÖ will Schulstartgeld von 150 Euro

Der Schulanfang wird teuer – Bildung muss leistbar bleiben Nicht nur Tanken, Heizen, Lebensmittel und Wohnen ist in Österreich deutlich teurer geworden, sondern auch der Schulbesuch. Der Start ins neue Schuljahr bedeutet für viele Familien eine enorme finanzielle Belastung. „In Niederösterreich wurde ein Schulstartgeld beschlossen und es gibt auch staatliche Unterstützungen. Das ist gut, aber nicht gut genug. Die Kosten, die zu Schulbeginn anfallen, sind für viele Familien nämlich nur mehr sehr schwer zu stemmen“, sagt SPÖ-NÖ-Landesparteivorsitzender, Kontroll-Landesrat Sven Hergovich. „Für den Kauf von Schulmaterialen müssen Eltern um bis zu 12,8 Prozent mehr hinblättern. Die Preise zogen damit

01.09.2023|Teuerung|

Hergovich: Schwarz-Blau schaut der Teuerung tatenlos beim Wachsen zu

„Sowohl die schwarz-blaue Landesregierung als auch die schwarz-grüne Bundesregierung tut nichts, um die Teuerung zu stoppen. Dass die Teuerung im August sogar wieder von erschreckenden sieben Prozent auf 7,5 Prozent steigt, ist absurd. In den Niederlanden ist sie beispielsweise schon auf drei Prozent zurückgegangen“, sagt SPÖ NÖ-Landesparteivorsitzender Sven Hergovich. „Die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher können sich das Leben nicht mehr leisten. Es ist Zeit, endlich zu handeln. Unsere Vorschläge liegen auf dem Tisch und können morgen umgesetzt werden“, meint Hergovich und zählt auf: Energiepreisdeckel statt EVN-Millionengewinnen Zinspreisdeckel für Häuslbauer von drei Prozent für eine Kreditsumme von höchstens 300.000 Euro Ein

31.08.2023|Teuerung|

Sven Hergovich: Regierungs-Mietpreisdeckel kann nur erster Schritt sein

Ausgleich für Gemeinden ist ein Erfolg für Matthias Stadler Jeder Topf findet seinen Deckel, sagt der Volksmund. Aber die Mieten sind viel zu hoch für den Mietpreisdeckel der Regierung. Dieser Deckel findet leider keinen Topf. Denn ein Großteil der Teuerung ist bereits geschehen. Wer 2021 noch 990 Euro Miete zahlte, kann jetzt eine Miete von bis zu 1.300 Euro bezahlen, ohne vom Deckel zu profitieren. Denn der Deckel wirkt erst, wenn die Inflation über fünf Prozent liegt. Mietsteigerungen um fünf Prozent sind auch in den kommenden drei Jahren jedes Jahr möglich. „Es ist gut, dass sich die Regierung

30.08.2023|Teuerung, Wohnen|

SPÖ und Sven Hergovich erkämpfen von den Banken mehr als 30 Millionen Euro für Niederösterreich!

Wochenlanger Einsatz der SPÖ Niederösterreich für Zinspreisdeckel zeigt erste Erfolge Seit mehr als zwei Wochen macht Sven Hergovich, Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich, die massiv gestiegenen Zinssätze für Kredite zum Thema. Sein Vorschlag eines Zinspreisdeckels von 3% - finanziert aus einer Übergewinnsteuer - wird im ganzen Land diskutiert und setzt jetzt die Banken unter Druck. Dieser Einsatz bringt jetzt erste Erfolge: Denn freiwillig würden die Banken gar nichts tun. Aufgrund des nachdrücklichen Einsatzes der SPÖ bewegen sich die Banken nun langsam. Sie verpflichten sich nämlich mehr als 100 Millionen Euro an Kreditnehmer zu geben. Für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher

24.08.2023|Teuerung, Wohnen|
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